Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

Sommer, Urlaub, Reisen … Wir alle freuen uns auf die schönste freie Zeit im Jahr!

Lange haben wir überlegt, ob wir auf Grund der Corona Einschränkungen überhaupt verreisen sollten. Wir haben uns dann für einen Urlaub auf der ostfriesischen Insel Borkum entschieden. Mit vielen Fragezeichen sind wir in den Urlaub gestartet. Was erwartet uns vor Ort, können wir spontan Essen gehen, müssen wir auch beim Spaziergang am Strand eine Maske tragen? Wie wird es auf dem Schiff sein?

Bereits beim Einsteigen auf die Fähre war klar, das viele Menschen die gleichen Fragen hatten. Mit Abstand, der Maske im Gesicht und fast nur fröhlichen Gesichtern ging es in Richtung Borkum. Die Gastgeber strahlten, weil sie endlich wieder Gäste beherbergen oder bewirten konnten, da war die tägliche Reservierung für das Abendessen im Lokal überhaupt kein Problem. Alles was draußen stattfand konnte ohne Maske passieren.

Und der Spaziergang am Meer, mit den Füßen in der Nordsee und jeder Menge Sonne von oben hat für absolute Glücksmomente gesorgt. Was mich besonders bewegt hat war die gegenseitige Rücksichtnahme der Menschen  untereinander.
Jeder hat sich einfach nur gefreut, dass er seinen Urlaub genießen konnte. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen schönen Urlaub, mit vielen positiven Erlebnissen.
Bleiben Sie behütet!

Ihre
Petra Gottsand

Vorgestellt

Uta Rengelshausen

Mein Name ist Uta Rengelshausen und ich arbeite seit nunmehr über einem Jahr als  Pflegefachkraft im Hospiz. Ich bin verheiratet, habe eine erwachsene Tochter und lebe in einem ruhigen Dorf bei Wolfenbüttel.

Nach über 30 Jahren spannender Arbeit auf verschiedenen Intensivstationen habe ich mich entschlossen, dem Krankenhausbetrieb den Rücken zu kehren. Gewinn orientierte Entscheidungen, Fachkräftemangel und der ständig wachsende Druck ließen sich für mich nicht mehr vereinbaren mit meinem Anspruch an menschenwürdige Pflege.

Nach einer Hospitation stand für mich sofort fest, dass das Hospiz der Ort ist, an dem ich Menschen in würdevoller Weise ganzheitlich in ihrer letzten Lebensphase begleiten kann und möchte.

Mittlerweile bin ich gut angekommen in diesem engagierten und kreativen Team, meine Arbeit erfüllt mich und ich freue mich auf die anstehende Weiterbildung zur Palliativ-Pflegefachkraft.

In meiner Freizeit singe ich im Chor, male Aquarelle oder bin mit dem Fahrrad unterwegs – Hobbies, die helfen, den Kopf frei zu bekommen und immer wieder Kraft zu tanken.

Aktuelles und Termine

Ein besonderer Valentinsgruß

Am 14. Februar wird jedes Jahr der Valentinstag gefeiert. An diesem Tag wollen wir unseren Liebsten, aber auch anderen Menschen eine Freude bereiten. Der Klassiker ist natürlich das Schokoladenherz, oder aber der Blumenstrauß.

Die Vorsitzende der Hospiz Stiftung für Braunschweig, Frau Erika Borek, hatte sich eine besonders schöne Idee einfallen lassen. Mitten im „Lockdown“, in einer Zeit wo alle Geschäfte geschlossen hatten und die Menschen großenteils sehr frustriert waren, hat Frau Borek über eine Konditorei 30 kleine Torten für die Menschen im Hospiz bestellt und dorthin liefern lassen. Ein Valentins- und ein Danke Gruß für alle, die im Hospiz arbeiten, dort ehrenamtlich tätig sind, oder aber als Gast ihre letzte Lebenszeit dort verbringen.

Wir haben uns alle sehr gefreut, als die Torten im Hospiz eintrafen und an den nächsten 2 Tagen ausgiebig geschlemmt werden konnte.

Unser herzliches Dankeschön geht an Frau Erika Borek und die Hospizstiftung für Braunschweig.

Petra Gottsand

Ein Besuch der besonderen Art

Anfang Juli stattete der Hannoveraner Wallach Rapido im Hospiz seiner Besitzerin einen Besuch ab.

Die Wiedersehensfreude war beiden anzusehen. Rapido wurde liebevoll gekuschelt und mit Möhren verwöhnt. Auch andere Gäste freuten sich über den Besuch und genossen die Nähe zu Rapido.

„Tageshospiz an der Oker“ und Kompetenzzentrum hospizlicher Arbeit

Start im kommenden Jahr

(von links) Norbert Velten, Petra Gottsand, Sebastian Witt, Petra Scholz-Marxen, Roswitha Bender und Cornelia Seiffert

Die hospizliche Arbeit hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten im Wesentlichen in Form ambulanter und vollstationärer Angebote entwickelt. Erst in jüngerer Zeit ist auch die Idee von teilstationären Angeboten in Form von Tageshospizen entstanden und die ersten Einrichtungen dieser Art haben inzwischen ihre Arbeit aufgenommen.

Auch in Braunschweig beschäftigen wir uns bereits seit etwa zwei Jahren mit dieser Idee. Ende 2019 hat sich dazu eine Planungsgruppe, bestehend aus Mitgliedern der ambulanten und stationären Hospizarbeit sowie der Diakonie gegründet. Heute können wir berichten, dass die Diakonie im Braunschweiger Land und der Verein Hospizarbeit Braunschweig als Gesellschafterinnen des Hospizes Am Hohen Tore gemeinsam beschlossen haben, ein Tageshospiz im „Haus der Diakonie“ in der Peter-Joseph-Krahe-Straße in Braunschweig zu errichten. Damit einher geht Ende dieses Jahres der Umzug des Hospizarbeit Braunschweig e. V. an den gemeinsamen Standort an der Oker, wodurch dort auch ein Kompetenzzentrum für hospizliche Arbeit entstehen soll. Im Moment gehen wir für das „Tageshospiz an der Oker“ von einer Eröffnung im ersten Quartal 2022 aus.

Die Kosten für den Umbau zum Tageshospiz werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Im Rahmen des Förderprogramms: „Sterben, wo man lebt und zu Hause ist“ haben wir zusammen mit neun anderen Einrichtungen mit unserem Konzept unter mehr als ein hundert Mitbewerbern den Zuschlag für die Teilnahme und Förderung erhalten. Neben der finanziellen Unterstützung schätzen wir vor allem die Möglichkeit, uns in einem vom „Forum gemeinschaftliches Wohnen e. V.“ begleiteten Prozess inhaltlich und organisatorisch mit Fachleuten und Gleichgesinnten bundesweit vernetzen und austauschen zu können. Auch die Hospiz Stiftung für Braunschweig hat eine finanzielle Unterstützung avisiert und die Stadt Braunschweig steht unserem Projekt sehr wohlwollend gegenüber.

Für die Region Braunschweig betreten wir mit dem „Tageshospiz an der Oker“ Neuland. Wir planen das Angebot für acht Gäste, die von Montag bis Freitag von morgens bis zum späten Nachmittag/Abend betreut und begleitet werden können. Damit erhalten sie die Möglichkeit zu einer „Auszeit aus ihrer Häuslichkeit“ und treffen im Tageshospiz auf ähnlich betroffene Menschen und professionelle haupt- und ehrenamtliche Ansprechpartner*innen. Es gibt Gelegenheit zum Teilen ihrer Freuden, Sorgen und Alltäglichkeiten und zur Unterstützung und Beratung bei allen Fragen rund um ihre besondere Lebenssituation. Nach dem Besuch im Tageshospiz besteht die Sicherheit, in die eigene Häuslichkeit und zu den Angehörigen zurückzukehren. Die Angehörigen wiederum erhalten die Möglichkeit stunden- und tageweise etwas mehr Unabhängigkeit und Gestaltungsfreiheit zu erlangen und ihre Lieben dennoch sicher begleitet und betreut zu wissen.

Norbert Velten

Gehen ist eine berührende Möglichkeit zu Erinnern.

Trauerwege im Grünen

In der Zeit der Corona-Pandemie haben wir seit Dezember 2020 unsere Trauerarbeit niederlegen müssen. Zu hoch waren die Inzidenzen gestiegen und längst noch kein Mensch gegen Covid-19 geimpft.

Im Juli 2021 konnten wir das Trauer Café 1 und 2 zum ersten Mal zu einem gemeinsamen Treffen im Grünen einladen. Dieses Wiedersehen musste gut vorbereitet werden, denn der Impfstatus jedes Einzelnen ist wichtig und muss von uns als Verantwortlichen nachgewiesen werden. Am vergangenen Donnerstag trafen sich alle Teilnehmenden im Bürgerpark vor dem Eingang des BTHC-Clubhauses. Nach einer kurzen Meditation mit Sigrid Kaeding begann dieser leise Spaziergang in den Park.

Wir Trauerbegleiter hatten regelmäßige Kontakte zu unseren Teilnehmern des TC gehalten, aber das Wiedersehen war für alle so anders und wunderbar. Jeder hatte einen Gesprächspartner auf diesem Spaziergang und es tat gut, einander endlich wieder begegnen zu können.

Am Scherbelberg versammelte sich die Gruppe und hörte Geschichten über Schiffe – ausgearbeitet von Damaris Schoeneich – Schiffe mit ihren verschiedenen Aufgaben und Ausrichtungen bis hin zu den tiefgehenden Gedanken, dass Schiffe auch ein Symbol darstellen für den Übergang vom Leben in die ewige Stille. Für Einige war das Gehörte eine Herausforderung.

Das persönliche Schicksal wurde noch einmal emotional wahrgenommen, sodass man miteinander darüber sprechen konnte. Trauer verarbeiten heißt auch, sich den Anderen zuzumuten, wenn man über sein eigenes Schicksal spricht. In unserer Trauerarbeit ist dies erwünscht und immer möglich. Anschließend wanderten wir am Ufer der Oker entlang bis zu einer seichten Stelle, von der aus Gerald Stöter angefertigte kleine Papier-Schiffchen in Regenbogenfarben auf das ruhige Wasser setzte. Jedes dieser kleinen Segelschiffe hatte das Logo „Leben bis zuletzt“ und war mit dem Namen des Menschen beschriftet, an welchen der Absender erinnern wollte.

Ein Kanu-Fahrer drehte aus Respekt vor diesem berührenden Moment sein Boot, nachdem er erfragt hatte, was wir hier tun. Lange haben wir alle schweigend unseren Schiffchen nachgesehen. Diese schönen Augenblicke haben alle als sehr intensiv empfunden und sich beim Abendbrot im Restaurant Rokoko dafür bedankt. Dort war für uns wieder mal eine lange weiße, geschmückte Tafel vorbereitet. Die legendäre Currywurst des Hauses wurde dann auch bevorzugt verspeist.

Wir haben uns später fröhlich voneinander verabschiedet und den nächsten Spaziergang bereits in Planung genommen.

Angelika Augustin

Zeigt her eure Hände ...

So beginnt ein bekanntes Kinderlied. Im SONne Logo sind viele Hände integriert – Hände die Halt geben, Verbundenheit  erlebbar machen und mit denen ein Geben und Nehmen möglich wird.
In der ambulanten Kinderhospizarbeit werden Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind die „Hände“ der Koordinatorin und der Ehrenamtlichen zur Unterstützung gereicht.

Seit September 2020 bin ich, Carina Poßberg, die Koordinatorin der ambulante Kinderhospizarbeit SONne bei der Hospizarbeit Braunschweig e. V. Ich bin von Beruf Krankenschwester und seit 2018 in der Hospiz arbeit Braunschweig tätig. Die Entscheidung, die Nachfolgerin von Ulrich Kreutzberg in der SONne zu werden, war erst nur pragmatisch gedacht und jetzt ist es mir ein Anliegen die ambulante Kinder hospizarbeit den Braunschweigern näher zu bringen. Ja es gibt uns und wir können den Familien kleine Zeitfenster schaffen zum Durchatmen, Kraft tanken, Kind sein können, ohne die Eltern, die zurecht ein besorgtes Auge und Ohr auf ihre Kinder gerichtet haben. Ihr seid nicht allein! Wir wollen versuchen den Familien, vielleicht ein Lächeln, Momente des glücklich seins, dass der Gedanke an die Krankheit kurz in den Hintergrund gerückt wird, zu ermöglichen.

Ich freue mich auf die Aufgaben, zusammen mit den ehrenamtlichen Begleiter*innen, das Angebot der ambulanten Kinderhospizarbeit weiterzu führen und auszubauen.

Mein Erstkontakt mit den von uns begleiteten Familien, teilweise seit 7 Jahren, hat unter Einhaltung der Hygiene-Bedingungen stattfinden können. Ich bin dankbar, dass sie mit mir ihre Geschichte geteilt haben. Dankbar für das Vertrauen, das sie mir entgegengebracht haben. Die Offenheit im Miteinander ist ein besonderes Kennzeichen in der Hospizarbeit. Es ist ein unglaublicher „Schatz im Zwischenmenschlichen“, den wir haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen mit den Familien erleben dürfen.

Die Bewältigung des Alltags für die Familien mit einem erkrankten Kind muss gut organisiert sein. Haushalt, Kinderbetreuung, Beruf, Therapien, teilweise Schultransport müssen unter einen Hut gebracht werden. Hinzu kommen Verhandlungen mit den Krankenkassen und anderen Kostenträgern. Grenzen des Machbaren sind für die Familien immer wieder ein Thema.

Daneben gibt es besondere Momente für die Familien, wenn z. B. allerkleinste Fortschritte in der Entwicklung des Kindes sichtbar werden. „Meine Tochter kann jetzt den Löffel selbst zum Mund führen, nicht immer treffsicher aber das ist nicht so wichtig, sie hat es selbst gemacht“.

Unsere ehrenamtlichen Familienbegleilter*innen der ambulanten Kinderhospizarbeit unterstützen nach individueller Absprache mit den Familien. In der Regel findet ein wöchentlicher Kontakt statt. Nicht nur die erkrankten Kinder bekommen die Zuwendung. Oft sind es die Geschwister, die in den Ehrenamtlichen einen Ansprechpartner und Zuhörer finden. Gemeinsame Zeit für einen Spielplatz- oder Zoobesuch, Unterstützung bei den Hausaufgaben oder einfach ausgelassen rum   albern können.

Ehrenamtlich zu unterstützen hat viele Gesichter. „Eigentlich möchte ich keine Kinder begleiten“ war die Erstreaktion auf meine Anfrage bei einer ehrenamtliche Sterbebegleiterin, die bislang ausschließlich in der Erwachsenenbegleitung tätig war. Nachdem ich Ihr den Bedarf der Familie geschildert hatte, ließ sie sich auf die Anfrage ein: Jetzt fährt sie als zusätzliche Unterstützung ein von uns begleitetes Mädchen wöchentlich mit dem Rollstuhl spazieren. Ein Gewinn für alle Beteiligten.

Die ehrenamtlichen Familienbegleiter*innen wurden in einem Vorbereitungskurs auf ihre Aufgabe vorbereitet. Regelmäßige Supervision und Fortbildungsangebote bietet eine kontinuierliches Weiterlernen für diese Aufgabe. Ebenso bieten die Vernetzung durch SONne mit der ambulanten Kinderhospizarbeit in der Region vielfältige Möglichkeiten des Austausches.

Carina Poßberg


Bei Bedarf als Familie oder Interesse an Mitarbeitnehmen Sie Kontakt mit uns auf: info@hospizarbeit-braunschweig.de oder telefonisch unter 0531 16477.

 

Ehrenamtliche Unterstützung kommt von vielen Seiten ...

Ein 30-jähriger Kollege meines Mannes setzte die Anfrage, ob er einen Keks-Stempel mit dem SONne Logo mit seinem 3D-  Drucker herstellen könnte, sofort um. Der Prototyp seines Entwurfes ist auf dem Foto zu sehen. Er wird für die Kinderhospizarbeit sechs Keks-Stempel und sechs SONne-Stempel herstellen.

Es ist so kostbar, dass es Menschen gibt, die ohne viel Aufsehens handeln. Danke Thies! Ihm ist es ein Herzensanliegen, die Kinderhospizarbeit zu unterstützen. Nicht in der Begleitung aber für die Begleitung. Die Stempel werden wir in den verschiedenen Gruppenangeboten und Familienbegleitungen der Hospizarbeit einsetzen. Die erste Tüte mit den SONne-Keksen geht an den Spender!

Carina Poßberg

Der Adventsbasar der HospizFreunde...

 

... auf ihn wollte niemand verzichten.

Auch für den Adventsbasar der HospizFreunde galten in der Adventszeit 2020 besondere Regeln. Der Adventsbasar sollte bleiben UND ALLEN Menschen im Hospiz ein klein wenig Normalität in dieser von Corona geprägten Zeit bieten.

Denn dieser kleine „Markt der schönen Dinge“ gehört seit Jahren zu unserer Hospiz-Kultur. Die Idee war von Angehörigen vor langer Zeit als Spendenaktion für unser Hospiz ins Leben gerufen worden und hat sich im Laufe der Zeit ständig weiterentwickelt.

Damals war es für die Beteiligten aktive Trauerarbeit und immer auch eine Auseinandersetzung mit dem persönlich Erlebten. Für die HospizFreunde ist ihr Basar längst zu einer Freude auch für andere Menschen im Hospiz geworden.

Dieser schöne, volle Gabentisch im Erdgeschoss des weihnachtlich geschmückten Hauses hat seine eigene, heimelige Atmosphäre. Bis zum Beginn am 1. Advent wurden bunte Socken gestrickt, Weihnachtskarten gebastelt, Pantoffeln aus Wolle hergestellt, Sternanhänger und beleuchtete Engel angeboten, Weihnachts-Wundertüten mit Überraschungsinhalt und viele bunte Gläser Marmeladen hergestellt. Es wurden Mundschutze aus Baumwollstoff zugeschnitten und Pulswärmer gestrickt, Engel aus Knetmasse hergestellt und Nikolaus-Strümpfe mit Vitaminsaft angeboten, abgepackte Tees und selbstgeschnitzte, weihnachtliche Elche verkauft, welche direkt aus Skandinavien herstammen könnten. Auch die selbst eingespielten CDs von unserem Musiktherapeuten fanden ihre neuen Menschen.

So konnten am Ende bis Weihnachten unter den wirklich schwierigen Bedingungen im Hospiz mit wenig Laufpublikum durch soviel Herz und Kreativität genau 866 Euro als großartige Spende erarbeitet werden.

Ein ganz großer Dank an alle HospizFreunde und Unterstützer unseres Adventsbasars 2020, die diese Arbeit gerne auf sich nehmen und mit Herz und Freude dabei sind.

Angelika Augustin